Bis zu 60% bei den Heizkosten sparen? Kein Problem!
Wärmeschutzfenster, Kellerdeckendämmung, Außenwandisolierung, ein neuer Heizkessel und Heizkörper mit zeitgesteuerten Ventilen machen wirklich einen Unterscheid.
Ruß im Brennraum und ein schlecht eingestellter Brenner können den Wirkungsgrad der Heizungsanlage bis zu 10% und mehr mindern.
Eine professionelle Wartung und Reinigung der Heizung zahlt sich demnach aus. Am besten ein Mal pro Jahr.
Neue Heizkessel, Heizkörper mit zeitgesteuerten Ventilen oder neue Brennwertsysteme mit Solar können bis zu 35% Ihrer Heizkosten einsparen.
Lassen Sie sich von unseren Experten beraten und über die staatlichen Förderprogramme informieren.
Die Wahl der Heizöl-Qualität kann sich auf Ihrer Heizkostenrechnung stark bemerkbar machen.
Ein Heizöl von besserer Qualität kann weitere Einsparungen ermöglichen.
Geschlossene Rolllläden und Vorhänge verringern den Wärmeverlust über Glasflächen.
Sparen Sie bis zu 4% Ihrer Heizkosten – ganz einfach mit isolierten Heizkörpernischen und einem hellen, reflektierenden Anstrich.
In gedämmten Räumen sammelt sich oft feuchte Innenluft – und die muss raus, denn das spart Energie, verbessert das Raumklima und beugt Schimmel vor. Lang gekippte Fenster helfen nicht viel.
Besser:
Das Fenster zwei- bis viermal am Tag komplett für fünf Minuten öffnen.
Wer nachts am liebsten bei Frischluft schläft sollte die Schlafzimmertür schließen, so dass andere Räume nicht auskühlen.
Eine Temperatur zwischen 19 und 22°C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40% bis 65% wird als angenehm empfunden. Überprüfen Sie mit einem Thermo-Hygrometer, ob Sie in genau diesem Bereich sind.
Überheizte Räume sind ungesund und fördern Erkältungskrankheiten.
NUSSER-Tipp:
Ein Grad weniger in geschlossenen Räumen senkt den Energieverbrauch um 6%.
Verdecken Sie Heizkörper nicht mit Möbeln, Vorhängen, Gardinen oder Verkleidungen.
Lassen Sie ungefähr zehn Zentimeter Platz zwischen Möbelstück und Außenwand, sodass die warme Luft auch diese Stellen erreicht.
Eine Heizung muss nicht 24 Stunden laufen.
Besorgen Sie sich in einem Baumarkt Thermostate, die sich zeitgesteuert programmieren lassen. Auch Umwälzpumpen werden nachts und im Urlaub nicht benötigt, verbrauchen aber dennoch Strom.
Ungeregelte Heizungspumpen zählen zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt.
Eine elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpe spart bis zu 80% Strom – und das sind bis zu 100 Euro im Jahr.